Psychoanalyse für Erwachsene in München – Privatpraxis

Die Psychoanalyse ist ein umfangreiches ganzheitlich ausgerichtetes Therapieverfahren und bietet die Chance unbewusste Muster, frühe Beziehungserfahrungen und aktuelle Lebenssituationen in einem geschützten Rahmen zu verstehen und zu bearbeiten. Das Anliegen der Psychoanalyse ist emotionale Stabilisierung, Selbstvertrauen, Selbstwahrnehmung, Selbstverständnis und damit Zugewinn an Vitalität und Lebensfreude.
Für wen ist Psychoanalyse sinnvoll?
- Wiederkehrende Beziehungskonflikte, Bindungs- und Selbstwertthemen
- Depressive Symptome, innere Leere, Sinnkrisen
- Angst- und Zwangssymptome
- Langanhaltende Folgen belastender Erfahrungen und Traumata
- Psychosomatische Beschwerden im Zusammenhang mit Lebensereignissen
Mein Vorgehen
Erstgespräch & Indikationsprüfung
Gemeinsame Klärung von Anliegen, biografischen Bezügen und geeigneter Behandlungsform (Psychoanalyse, tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie oder kombinierte Vorgehensweise).
Analytischer Prozess
- Regelmäßige Sitzungen in verlässlichem Rhythmus
- Freies Sprechen, Deuten von Mustern, Arbeit an Beziehungserleben
Ziele
Tieferes Selbstverständnis, Entlastung bei Symptomen, mehr innere Freiheit im Erleben und Handeln.
Kosten & Erstattung (Privat/Beihilfe/Selbstzahler)
Die Abrechnung erfolgt nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ). Private Krankenversicherungen und Beihilfestellen erstatten je nach Tarif. Selbstzahlerinnen und Selbstzahler erhalten eine transparente Rechnung. Gern besprechen wir vorab die voraussichtlichen Konditionen.
Standort & Kontakt
Die Praxis liegt zentral in München mit guter ÖPNV-Anbindung. Alle Informationen zu Anfahrt und Kontakt finden Sie auf der Kontaktseite.
Häufige Fragen (FAQ)
Nicht zwingend. Auch kürzere, fokussierte Phasen sind möglich; die Indikation wird gemeinsam geprüft.
Psychoanalyse arbeitet intensiver und tiefenorientierter; die Frequenz ist oft höher. Welche Form passt, klären wir im Erstgespräch.
Ja, wenn psychische Faktoren mitwirken. Körperliche Diagnostik bleibt ergänzend wichtig.
Ja, wenn es therapeutisch sinnvoll ist (z. B. Stabilisierung, Schlaf- und Stressregulation).
